| Brooklyn BESUCHER |
| So Mai 06, 2012 7:19 pm, © Brooklyn | |
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» S T R E U N E R L E B E N Eine Müllhalde ist für die meisten ein schrecklicher Ort. Es stinkt, es ist kalt und es ist gefährlich. Müllwägen fahren einen über, man gerät in die Müllpresse und Müllberge stürzen auf einen nieder, wenn man nicht aufpasst. Es ist schier unmöglich hier zu überleben, da die Menschen nichts wegwerfen was noch in irgendeiner Weise verwendbar wäre. Doch genau aus diesem Grund setzten viele Menschen ihre Hunde dort aus. Die Hunde die nicht mehr klein und niedlich sind und die man noch nicht erziehen muss. Hunde, die eine eigene Persönlichkeit haben und aufmerksamkeit wollen. Die nicht damitzufrieden sind den ganzen Tag auf ihre Herrchen zu warten. Auch die Hunde, welche mal eben durch einen jüngeren, kleineren, größeren oder einen mehr dem Rassestandart entsprechendem ersetzt wurden, haben sich kurzerhand auf der Müllhalde wiedergefunden. Das Ganze ist ein Kreislauf, ein Kreislauf der nie ein Ende nimmt. In den Augen der Menschen sind Tiere ersetzbar, hat das Eine ausgedient, wird ein Neues angeschafft. Das schlimmste daran ist, dass die Hunde dann auch noch bestraft werden, wenn sie gefunden werden. Nein, nicht die Menschen die die wehrlosen Hunde ausgesetzt haben werden bestraft, sondern die Hunde selbst! Doch nicht nur die Müllhalde ist ein Ort wo Hunde ausgesetzt werden - Nein! - auch in verlassene Straßen werden sie einfach angebunden, damit sie kein Fressen finden oder es werden arme Welpen in Mülltonnen geworfen. Doch man wird nicht nur ausgesetzt. Es gibt auch Hunde die bei ihrem Herrchen zu schlecht behandelt werden und weglaufen. Sie bekommen kein Futter und werden geschlagen. Also lieber ein Streunerleben wo man tun und lassen kann was man will? Dieser Ansicht sind viele bis sie die wahre Härte des Streunerdaseins kennen lernen. Die Gassen sind kalt und einsam. Sie liegen verborgen und ein paar wenige Laternen spenden Licht, doch nicht nur Hunde werden so grausam behandelt. Haustiere aller Art findet man auf der Straße. Es gibt vieles was dazu führt, dass die Tiere sterben. Vor allem liegt es an den Einheimischen, da diese nicht grade großzügig mit Essensresten sind und die Konkurenz untereinander ist ziemlich groß. Die Schwachen haben keine Chance und werden von den Stärkeren terrorisiert, die besten Schlafplätze werden umkämoft und einige starke Hunde schliessen sich mit anderen zu Gruppen zusammen um noch stärker zu werden. Um es kurz zu fassen: Entweder du schließt dich mit anderen Hunden zusammen oder du verkümmerst elendig irgendwo alleine. Vielleicht lernt man ja im Wald jagen oder man kann es schon, denn nur von den Menschenresten kann man hier nicht leben. Mitleid hat hier kaum jemand, da man nicht einmal genug Futter für sich selbst bekommt. Was sollten dann erst die Alten, Kranken, Schwachen oder Jungen tun? Die haben die kleinsten Chancen alleine durch zu kommen!
Du streunst durch die Stadt. Triffst auf Menschen, die sich nicht für dich interessieren, ja sogar in ihrer Eile beinahe überrennen. Bei anderen Tieren kannst du dir keine Hilfe holen - wozu sind die schon gut? Als Hund bist du das Größte streunende Tier! Außerdem hast du als Hund auch deinen Stolz. Was nun? Zurück zu deinen Herrchen kannst du nicht, das würde große Schmerzen bedeuten. Außerdem haben sie meistens schon neue Hunde. Aber in der Stadt bist du auch nicht sehr sicher - Hundefänger sind unterwegs, lauern überall. Auch andere Menschen schlagen und treten dich, wenn du ihnen zu nahe kommst. Ja, sie haben Angst vor dir! Wenn du nicht aufpasst wirst du eingefangen und eingesperrt oder getötet.
Werde ein Straßenhund des Fischerdorfs und erlebe die sowohl guten als auch schlechten Seiten des Streunerlebens.
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